Bhanumathi Narasimhan, Director, Women Empowerment and Child Care Projekte inspiriert beim Manhattan Forum, das unter dem Thema "Soziale Verantwortung ist der neue Luxus" stattfand.
Bangalore, 20. Sept. 2011: Es war eine Hochleistungsrunde in Manhattan mit vielen First Ladies und bekannten Frauen aus aller Welt – von Michelle Obama bis Madame Zuma. Auch wenn Prada und Versace auf Seide aus Mysore trafen beim ‚First Ladies & Fashion 4 Development‘, so standen doch ernste Anliegen im Mittelpunkt der Konferenz und wurden daher passend mit einer Videobotschaft des Gründers von The Art of Living, Gurudev Sri Sri Ravi Shankar, eröffnet:
„Die Modetrends ändern sich, denn dafür wurden sie geschaffen, aber ihre Aufgabe ist immer dieselbe. Wenn alle Frauen, die die Mode lieben, es sich zur Aufgabe machen, sich der Entwicklung unseres Planeten anzunehmen, werden wir zukünftigen Generationen eine bessere Welt hinterlassen können.“
Seine Botschaft war ganz im Einklang mit dem Motto der Veranstaltung am 19. September: „Soziale Verantwortung ist der neue Luxus.“
„Eine Frau ist das Herz der Familie. Sie bringt die Menschen zusammen. Sie ist auch das Herz der Gesellschaft. Wenn sie stark ist, wird es Fortschritt geben“, so Bhanumathi Narasimhan, Leiterin der Programme zur Stärkung der Frauen und der Kinderfürsorge von The Art of Living. In ihrer Ansprache vor der Versammlung „Frauen für Gesundheit – Millenniumsziele und nichtübertragbare Krankheiten“ sagte die Schwester Gurudev Sri Sri Ravi Shankars: „Ich war schockiert, als ich hörte, dass 30 % aller Frauen weltweit an Depressionen leiden. Hier brauchen wir die Spiritualität. Für mich bedeutet Spiritualität, sich um einander zu kümmern, sich einander zugehörig zu fühlen und miteinander zu teilen.“
Die Konferenz wurde veranstaltet von Advanced Development For Africa (ADA), The United Nations Digital Health Initiative sowie The ITU Women Network in ICT (WITNET) und zeigte auf, wie die Mode für wirtschaftliches Wachstum in Entwicklungsländern sorgt. Die Konferenzteilnehmer setzten sich zusammen aus First Ladies und den wichtigsten Vertretern aus Mode, Diplomatie, Medien, Unternehmen und Kunst, die alle gemeinsam die Macht der Mode feierten, die dafür sorgt, dass Frauen kreative Strategien für nachhaltiges Wirtschaftswachstum entwickeln. Durch die dadurch erworbene Unabhängigkeit werden die Millenniumsziele der Vereinten Nationen verwirklicht. Anwesend waren so bekannte Frauen wie Cherie Blair, die Gründerin und Vorsitzende der Cherie Blair Foundation for Women; Geena Davis, Gründerin des Geena Davis Institute on Gender in Media; Jeanette Kagame, First Lady Ruandas; Geri Benoit, ehemalige First Lady aus Haiti und heute Botschafterin in Italien; eine Ehefrau des südafrikanischen Präsidenten Zuma; Sandra Saakashvili-Roelofs, First Lady Georgiens sowie Baldwin Spencer, Premierminister Antiguas.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1981 hat The Art of Living zahlreiche Projekte für Frauen initiiert. Von der finanziellen Unabhängigkeit über ganzheitliche Bildung für Mädchen bis hin zur Resozialisierung von Straftäterinnen rund um den Globus hat The Art of Living schon viele Menschen erreicht und jeden auf seine ganz eigene Art zum Sieger gemacht. The Art of Living unterhält in 19 indischen Bundesstaaten 175 eigene Schulen. Über 35.000 Kinder erhalten dort kostenlose Schulbildung, 51 % davon sind Mädchen.
Mehr Informationen zu den Frauenprojekten von The Art of Living finden sie auf www.artofliving.org.