Yoga

Yoga Übungen verbessern

Jeder Körper ist einzigartig. Dementsprechend unterscheidet sich auch bei jedem die Fähigkeit, wie sehr er oder sie den Körper beanspruchen kann. Integrieren Sie Yoga in Ihr Leben, dann wird Ihr Körper mit der Zeit dehnbarer und flexibler, Sie genießen eine bessere Gesundheit und werden gelassener. Dies nicht zuletzt dadurch, dass Sie mithilfe von Yoga Körper, Geist und Atem miteinander in Einklang bringen.

Die folgenden Tipps zeigen Ihnen, wie Sie Yoga zum Erlebnis machen. Wie bei allem im Leben, ist die richtige Einstellung das A und O, auch beim Yoga.

Die folgenden Tipps zeigen Ihnen, wie Sie Yoga Ihre Übungen verbessern und zugleich auch zum Erlebnis machen können. Wie bei allem im Leben, ist die richtige Einstellung das A und O, auch beim Yoga.

Tipp 1: Respektieren Sie Ihre körperlichen Grenzen. Schaffen Sie es, bei der Vorwärtsbeuge im Stehen die Nase auf die Höhe Ihrer Knie zu bringen? Letztlich spielt das keine Rolle, denn jeder Körper ist unterschiedlich flexibel. Gehen Sie nur soweit in die Yogaübung hinein, wie Sie Ihnen bequem möglich ist. Behandeln Sie Ihren Körper liebevoll. Vergleichen Sie sich auch nicht mit anderen. Es spielt keine Rolle, was andere schaffen oder nicht. Die Faustregel beim Yoga lautet, eine Yogaübung standsicher und bequem machen zu können. Übertreiben Sie es nicht, seien Sie aber auch nicht faul. Dann können Sie Ihre Yoga Übungen verbessern.

Tipp 2: Machen Sie Ihre Yogaübungen mit Freude. Überdehnen Sie sich bei einer Übung, dann ist das erste, was verschwindet, Ihr Lächeln. Können Sie nicht mehr lächeln, dann wissen Sie, dass Sie etwas nicht richtig machen. Entweder dehnen Sie den Körper zu stark, oder eine Yogaübung ist für Sie nicht angenehm. Gehen Sie die Yogaübung mit weniger Nachdruck an oder machen Sie eine andere. Wichtig ist, dass Sie sich Ihr Lächeln zurückerobern. Wenn Sie Ihre Yogaübungen regelmäßig machen, werden Sie auch sehen, dass Ihr Körper immer flexibler wird. Geduld ist hier die richtige Praxis.

Tipp 3: Vergessen Sie das Atmen nicht. Nehmen Sie tiefe lange Atemzüge oder verlegen Sie sich auf die Ujjayi-Atmung (Kehlatmung). Diese Formen der Atmung helfen Ihnen, sich in der Yogaübung zu entspannen und die Position zu halten. Nehmen Sie den Atem auch als Hilfsmittel her, um noch ein bisschen mehr in die Dehnung gehen zu können. Halten Sie die Yogastellung und spüren Sie in die Dehnung hinein.

Tipp 4: Machen Sie Ihre Yogaübungen mit Respekt. Yoga ist nicht nur einfach eine sportliche Übung. Yoga hilft Ihnen dabei, sich selbst und andere tiefgreifender zu verstehen. So wird nicht nur Ihre Yogapraxis, sondern auch Ihr Leben im wahrsten Sinne des Wortes zum Erlebnis.

Tipp 5: Entwickeln Sie eine yogische Haltung. Gehen Sie nach innen. Während Sie Ihre Yogaübungen machen, verbindet Sie die bewusste Atmung mit Ihrem Körper. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die Dehnung und achten Sie dabei zeitgleich auf Ihren Atem, dann findet eine Vereinigung von Körper und Geist statt, sprich Sie sind ganz bei sich. Führen Sie Ihre Yogaübungen also bewusst durch, bringen Sie Körper, Geist und Atem miteinander in Einklang. Diese yogische Haltung wiederum vertieft Ihre Erfahrungen beim Yoga und verbessert Ihre tägliche Yogapraxis.

Tipp 6: Yoga schärft das Bewusstsein. Beobachten Sie sich. Auf welchen Fuß verlagern Sie in der Regel Ihr Gewicht mehr, wenn Sie stehen? Favorisieren Sie eine Körperseite im Vergleich zur anderen? Nehmen Sie diese Dinge bewusst wahr, sind Sie auch dazu in der Lage, Ihr Leben nachhaltig zu verändern und zum Erlebnis zu machen.

Tipp 7: Meditieren Sie. Die Yogaübungen bereiten Sie auf die Meditation vor, und umgekehrt vertieft die Meditation Ihre Yogapraxis. Versuchen Sie es doch mal mit einer geführten Onlinemeditation.

Tipp 8: Yoga ist eine Lebenseinstellung. Machen Sie Ihre Yogaübungen auf der Matte und leben Sie Yoga jenseits Ihrer Yogamatte. Schaffen Sie es zum Beispiel, einer fremden Person die Hand zu reichen? Sind Sie dazu in der Lage, in schwierigen Situationen ruhig zu bleiben, tief durchzuatmen und die Haltung zu wahren (ebenso wie Sie den Atem nutzen, um auch während schwieriger Yogaübungen die Position halten zu können)? Leben Sie Ihr Leben nicht nur während der Yogastunde ganz bewusst. So bleibt Yoga nicht nur eine Übung, sondern wird zum buchstäblichen Erlebnis, zur Lebenskunst.


Regelmäßig Yoga zu machen schult Körper und Geist und ist gut für die Gesundheit. Yoga ist jedoch kein Ersatz für Medizin. Es ist wichtig, Yogaübungen unter der Anleitung eines ausgebildeten Sri-Sri-Yogalehrers zu lernen. Bei Beschwerden oder Krankheit machen Sie Yoga gemäß dem Rat Ihres Arztes und eines Sri-Sri-Yogalehrers. Sri-Sri-Yogakurse können Sie in jedem Art-of-Living-Zentrum in Ihrer Nähe besuchen. Benötigen Sie Kursinformationen oder wollen Sie Feedback geben? Schreiben Sie uns gerne an: kontakt@artofliving.org.

 

 

 

 

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